VERKAUF DER MILITÄRISCHEN TECHNIK ZU PRIVATEN SAMMLERZWECKEN

DIE WAFFENSYSTEME KÖNNEN NACH GÜLTIGEN GESETZEN DER TSCHECHISCHEN REPUBLIK ENTWERTET WERDEN

ES MUSS ÜBERPRÜFT WERDEN, OB DAS LAND DES ENDKUNDEN DIESE ENTWERTUNG AKZEPTIERT (MÖGLICHE BEARBEITUNG SEITENS DES KÄUFERS)

!!!VERKAUFT!!!

ursprünglich aus der polnischen Armee. Gefahren 428 KM und 171 Motorstunden. Sammlerrarität.

2S7 PION "Pivoňka"  sowjetische selbstfahrende Kanone auf Kettenfahrgestell mit dem Kaliber 203,2 mm. 7-Mann-Besatzung. Schussweite mit speziellen Rakettenpatronen erreichte 50 bis 60 km, bei Verwendung der üblichen Munition 37,5 km.

Ursprünglich eine Geheimwaffe aus der Sowjetunion, deren Ziel war Vernichtung des Artillerie-Standortes, Verursachung von Schäden und Verwirrungen auf Sammelplätzen, Vernichtung von Befestigungen und der Lebenskraft des Gegners. Man konnte auch mit Patronen mit Atomsprengköpfen schießen. Das Fahrgestell geht vom Panzer T-80 aus und die Kanone kann man mit Schiffkanonen vergleichen. Die Lebensdauer der Kanone waren nur 160 Schüsse und danach folgte notwendiger Wechsel.